Exposé
Ich selbst habe mich in der Vergangenheit gerne mal als „Querdenker“ bezeichnet. Mir hat die Idee von kreativer Innovation entgegen etablierter Norm schon immer gefallen. Doch wenn man die Ereignisse der Corona-Pandemie und Querdenker-Bewegung in Betracht zieht, stellt man fest, dass das Wort „Querdenken“ innerhalb der vergangenen 3 Jahre eine eher unangenehme Konnotation erhalten hat. Es ist gar zu einer Art Beleidigung geworden. Wie kann das sein in so kurzer Zeit? Was genau ist politisches Framing und wie hat das mit der Wokism-Bewegung zutun?
Im Rahmen des MIRKOMM Projekts „Krisenkommunikation in der Coronapandemie“ möchten wir zusammen mit dem Sprachwissenschaftler Prof. Martin Emmer auf den Grund gehen.