Fragenkatalog

Immigrant:innen aus Russland und der Ukraine:

  1. Wann und warum ist er/sie nach Deutschland gekommen?

  2. Was machen Sie hier gerade?

  3. Wie war auf der Flucht/ beim Ankommen in Deutschland die Kommunikation von Behörden und Menschen, die die Person in Empfang genommen haben? [obv nur für ukr. Person]

  4. Welche Probleme gibt es (vor allem seit Anfang des Kriegs) in der Kommunikation mit Behörden? [nur russ. Person]

  5. Haben Sie noch Familie in ihrem Herkunftsland?

  6. Wie passierte die Trennung? Gab es Zeit um sich zu verabschieden oder war alles zu

    hektisch? [How did the separation happened? Did you have enough time to say goodbye

    or was it all too spontaneous?]

  7. Wie schwer ist die Kommunikation mit der Familie heute? Wie oft haben sie Kontakt mit

    der Familie [How often do you stay in touch with them?]

  8. Wie hat der Krieg dich und die Beziehung zu deiner Familie beeinflusst? [How has the

    war impacted personally and in your relationship with your family?]

  9. Wie lange ist es her das sie ihre Familie gesehen haben? Wann denken sie sehen sie ihre Familien wieder? Ist das überhaupt möglich? [How long has it been since you meet with your family? When do you think you will be able to meet in person again? Do you think it’s possible?]

Die Interviews, werden auf deutsch sein. Ausnahmsweise für Anastasia, weil sie noch kein deutsch sprechen kann.

Expertin: Psycholog:in [Umut Özdemir ?]

  1. Was kann ihrer Meinung nach der emotionale Schaden sein, den Menschen, die durch Krieg von ihren Familien getrennt sind, durch die dadurch komplizierte Kommunikation erleiden könnten?

  2. Wie wichtig ist es für Menschen enge Kommunikation mit ihren Familien zu haben? Wie können sie in solchen Situationen beeinträchtigt sein?

  3. Was können Einwanderer aus der Ukraine und Russland tun, um diese Situation bestmöglich zu meistern?

  4. Wie werden Kinder von der Situation beeinflusst? Inwiefern unterscheidet sich dies zu Erwachsenen?